Ich - SchafLOTTE® - erlebe so Sachen, die müssen einmal haarklein berichtet werden. Das glaubt mir sonst keiner! WOLLt ihr mähr? Dann bleibt am Ball. Wir bekommen täglich unglaublichen Stoff frei Haus geliefert. Ich bin ja ein Business-Schaf. Will hoch hinaus. Ihr wisst schon - megareich und berühmt werden. Außerdem will ich ins Big Business. Bin ich schon. Von mir gibt es Cartoons - rund ums Business. Es ist verrückt, was da so alles passiert. Zwischenmenschlich. Zwischenschafisch - sorry.
Donnerstag, 29. November 2012
3 Frauen - ein Schaf!
Scha(r)fes Schaf – Scha(r)fer Werbetext – Scha(r)fe Grafik
Ergibt für Sie:
die schä(r)fste Werbekarte weit und breit!
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The facts:Gestaltung einer individuellen Werbekarte, DIN lang zweiseitig, für Ihr Unter-
nehmen mit eigens dafür gezeichneter SchafLotte®-Illustration und passend
knackigem Werbetext, grafisch professionell aufbereitet und gesetzt.
Was ist drin:Idee, Entwurf, Layout, Grafik, Werbetext, SchafLotte®-Zeichnung, Erstellung
Druckdaten (nicht enthalten: Druckkosten)
Die Karten-Gestaltungs-Feen:Grafik-Design-Fee: Anna Salem, Salem-Design
Werbetext-Fee: Ulrike Parthen, wortgerecht
SchafLotte®-Fee: Simone Busack, Busack2Business
So geht’s:Mindestgebot 150 Euro. Gebote können unter Angabe der vollständigen Firmen-
anschrift abgegeben werden bis spätestens zu Nikolausi, also 6.12.12
um 20 Uhr an diese Mailadresse: info@wortgerecht.de.
Den Zuschlag erhält der Höchstbietende, dessen Mail als Letztes innerhalb der
Versteigerungs-Frist eingegangen ist.
Den jeweils aktuellen Stand im Laufe der Versteigerungs-Woche könnt ihr
HIER im Blogbeitrag nachschauen:
http://blog.wortgerecht.de/
Der Erlös geht komplett an: Beschützerinstinkte e.V. – Red Dogs – tiergestützte Therapie für Kinder!Kranke und traumatisierte Kinder sowie deren Geschwister erhalten durch
tiergestützte Erlebnispädagogik neuen Lebensmut. Der Verein Beschützer-
instinkte e.V. ermöglicht durch Spenden diese tolle Form der Hilfe für Kinder.
Nähere Infos unter: www.beschuetzerinstinkte.de
Simone Busack, die Cartoon-Fee
Samstag, 24. November 2012
Wie ein Cartoon entsteht...der Prozess dazu :o)
Prozessemanagement scha®f erklärt....
Es ist mir schon klar, dass ich ganz weit weg bin von Prozessoptimierung und Co. Und trotzdem bin ich hier. Das hat seinen Grund. Ich wurde hineingezogen in dieses Thema. Wie? Ganz einfach. Und zwar so:
„Ich brauche ein Cartoon als Geschenk für einen Industrie- Kunden, der eine Prozessoptimierung durch mich machen lässt.“
„Prozess – was????“
„Prozess-Optimierung.“
„Ach das.“ (???????????)
Und so traf ich mich mit dem Coach. Und Prozess-Optimierer. Ich hoffte inständig, er sprach nicht chinesisch. Sondern deutsch. Laiendeutsch quasi….
Nach ca. 10 Minuten wusste ich bereits, was das für ein Dingens war. Er sprach total deutsch mit mir, der Gute.
Er meinte, es gibt so viele Dinge, mit denen man sich für einen großen Auftrag bedanken kann. ABER es gibt eine Menschenkategorie, die hat schon alles. Meistens in den oberen Chefetagen. Nun ja. Dann kam der Plan. Wie wäre es denn, wenn ich passend zu diesem Unternehmen und zur gerade durchführenden Prozess-Optimierung ein passendes SchafLOTTE®-Cartoon zeichnen würde? Nun jetzt, wo ich wusste, worum es ging – her mit dem Auftrag ^^.
Ich sagte zu dem Coach: „Erzählen Sie mir doch einmal ein paar Storys, die Sie währenddessen so erlebt haben.“ Und da war etliches zum Schmunzeln. Es ging mit der Auswahl dann recht schnell. Die Situation, die zu dem folgenden Cartoon führte, war folgende:
Der Coach fragte den Werksleiter, wenn er einen Wunsch frei hätte, was er dann verbessern würde. Und er meinte, ein Fahrstuhl wäre toll. Dazu muss man wissen, dass das Gebäude nur aus dem Untergeschoss (der Werkshalle) und dem Obergeschoss (dem Sozialtrakt) besteht…..mehr nicht ^^
Und hier ist das Ergebnis….
http://www.schaflotte.com/index.php/exklusiv-anfertigungen#
(das linke Cartoon)
Das war sozusagen der Beginn der Cartoon-Karriere von SchafLOTTE®, dem Business-Schaf.
Bis jetzt sind schon viele Aufträge umgesetzt worden. Manchmal muss es eben einfach ein Bild sein, um den Sinn einer Sache zu veranschaulichen, oder? :o) Und das beste ist: ich brauch nur genügend Input in Form von Gesprächen, dann geht es los.
Die Übergabe des Bildes löste herzhaftes Gelächter aus und hängt nun im Unternehmen. Sichtbar für alle an der Wand. Und der nächste Auftrag ist in diesem Unternehmen auch schon ausgelöst. Diesmal ein anderes Werk. Und ein anderer Werksleiter....
Humorvolle Grüße
Simone Busack
Es ist mir schon klar, dass ich ganz weit weg bin von Prozessoptimierung und Co. Und trotzdem bin ich hier. Das hat seinen Grund. Ich wurde hineingezogen in dieses Thema. Wie? Ganz einfach. Und zwar so:
„Ich brauche ein Cartoon als Geschenk für einen Industrie- Kunden, der eine Prozessoptimierung durch mich machen lässt.“
„Prozess – was????“
„Prozess-Optimierung.“
„Ach das.“ (???????????)
Und so traf ich mich mit dem Coach. Und Prozess-Optimierer. Ich hoffte inständig, er sprach nicht chinesisch. Sondern deutsch. Laiendeutsch quasi….
Nach ca. 10 Minuten wusste ich bereits, was das für ein Dingens war. Er sprach total deutsch mit mir, der Gute.
Er meinte, es gibt so viele Dinge, mit denen man sich für einen großen Auftrag bedanken kann. ABER es gibt eine Menschenkategorie, die hat schon alles. Meistens in den oberen Chefetagen. Nun ja. Dann kam der Plan. Wie wäre es denn, wenn ich passend zu diesem Unternehmen und zur gerade durchführenden Prozess-Optimierung ein passendes SchafLOTTE®-Cartoon zeichnen würde? Nun jetzt, wo ich wusste, worum es ging – her mit dem Auftrag ^^.
Ich sagte zu dem Coach: „Erzählen Sie mir doch einmal ein paar Storys, die Sie währenddessen so erlebt haben.“ Und da war etliches zum Schmunzeln. Es ging mit der Auswahl dann recht schnell. Die Situation, die zu dem folgenden Cartoon führte, war folgende:
Der Coach fragte den Werksleiter, wenn er einen Wunsch frei hätte, was er dann verbessern würde. Und er meinte, ein Fahrstuhl wäre toll. Dazu muss man wissen, dass das Gebäude nur aus dem Untergeschoss (der Werkshalle) und dem Obergeschoss (dem Sozialtrakt) besteht…..mehr nicht ^^
Und hier ist das Ergebnis….
http://www.schaflotte.com/index.php/exklusiv-anfertigungen#
(das linke Cartoon)
Das war sozusagen der Beginn der Cartoon-Karriere von SchafLOTTE®, dem Business-Schaf.
Bis jetzt sind schon viele Aufträge umgesetzt worden. Manchmal muss es eben einfach ein Bild sein, um den Sinn einer Sache zu veranschaulichen, oder? :o) Und das beste ist: ich brauch nur genügend Input in Form von Gesprächen, dann geht es los.
Die Übergabe des Bildes löste herzhaftes Gelächter aus und hängt nun im Unternehmen. Sichtbar für alle an der Wand. Und der nächste Auftrag ist in diesem Unternehmen auch schon ausgelöst. Diesmal ein anderes Werk. Und ein anderer Werksleiter....
Humorvolle Grüße
Simone Busack
Sonntag, 11. November 2012
VerXINGt und zugenäht....unterwegs auf dem Bahnhof ^^
DAS ist nicht lustig! Einmal XING - immer XING. Nicht, weil
ich nicht rauskomme. Sondern nicht rauskommen WILL.
Und viel zu viel Zeit vor den zwei Farben sitze: Türkis-grün. Die sehe ich schon in meinen Träumen.
Nee, Scherz beiseite. Das können hier ganz viele. Ich auch. Ich will nur nicht.
Heute geht es mir mal um das öffentliche Verkehrsmittel schlechthin: die Bahn. Und ihre Fahrgäste. Den Reiseveranstalter lass ich mal außen vor.
Ich werfe einen Blick auf den Fahrplan. Hier lese ich immer mal gute Tipps. Oder weniger gute. Je nachdem. Ob man (frau) XINGonisch kann oder nicht. Ich habe ja schon ohne XING einen Knoten im System. Oder in der Wolle, die ich mir dann raufe. Vielleicht sollte mal einer ins Deutsche übersetzen? Alternativ geht auch schafisch, mit scha®fer Zunge also. Ich denke nämlich (ohne „h“), vor lauter Profis und Fachchinesisch kommen die Millionen Laien vielleicht gar nicht zum Zug. Oder wenigstens zu einer Haltestelle. Um einzusteigen. Bestenfalls aufzuspringen. Ist ja nicht so einfach, kurz vor einem Tunnel eine Tür zur Verständigung zu finden.
Sehen sie, dort hinten lauern sie – die Eroberer des XINGonisch. Es geht doch hier darum, Geschäfte zu machen. Oder? Dann darf auch gern einmal ein XINGschaffner die Fahrscheine überprüfen und den Weg erklären. Wo geht’s hin? Wo steige ich um oder aus? Gibt es ein Ende (na hoffentlich nicht!) und in welchem Wagon lerne ich die für mich besten Fahrgäste kennen? Wie kann ich, ohne lange herum zu hüpfen, dass es schon peinlich wird, auf mich aufmerksam machen?
Dort hinten sehe ich zum Beispiel meinen Dolmetscher. Den kann ich nur empfehlen. Und da rechts am Fenster sehe ich einen aus meiner Herde. Den habe ich hierher geschleppt. So quasi an die Hand (Klaue) genommen. Der drückt sich noch ein wenig an die Scheibe und beobachtet das Abteil. So sah ich auch mal aus. Vor ungefähr zwei Tagen. Als ich den Zug betreten habe. Und panisch stehen geblieben bin. In der Hoffnung, ein Stück vom Klee abzubekommen. Vierblättrig, um genau zu sein.
Nur das Beste!
Ich bin ja ein Business Schaf. Ein Big Business Schaf.
Ich nehme mal ein Ticket. Eins mit Überraschungsziel. Grundsätzlich weiß ich, wo ich hin will, aber das Ticket lässt mich an irgendeiner Stelle umsteigen. Ich bleibe sicherheitshalber in der Nähe des XINGschaffners….
... guckt auch hier:
https://www.xing.com/topics/my_posts
und das Profil von meiner Mitarbeiterin Simone:
https://www.xing.com/profile/Simone_Busack
SchafLOTTE®
*zugig
Autorin: Simone Busack
Und viel zu viel Zeit vor den zwei Farben sitze: Türkis-grün. Die sehe ich schon in meinen Träumen.
Nee, Scherz beiseite. Das können hier ganz viele. Ich auch. Ich will nur nicht.
Heute geht es mir mal um das öffentliche Verkehrsmittel schlechthin: die Bahn. Und ihre Fahrgäste. Den Reiseveranstalter lass ich mal außen vor.
Ich werfe einen Blick auf den Fahrplan. Hier lese ich immer mal gute Tipps. Oder weniger gute. Je nachdem. Ob man (frau) XINGonisch kann oder nicht. Ich habe ja schon ohne XING einen Knoten im System. Oder in der Wolle, die ich mir dann raufe. Vielleicht sollte mal einer ins Deutsche übersetzen? Alternativ geht auch schafisch, mit scha®fer Zunge also. Ich denke nämlich (ohne „h“), vor lauter Profis und Fachchinesisch kommen die Millionen Laien vielleicht gar nicht zum Zug. Oder wenigstens zu einer Haltestelle. Um einzusteigen. Bestenfalls aufzuspringen. Ist ja nicht so einfach, kurz vor einem Tunnel eine Tür zur Verständigung zu finden.
Sehen sie, dort hinten lauern sie – die Eroberer des XINGonisch. Es geht doch hier darum, Geschäfte zu machen. Oder? Dann darf auch gern einmal ein XINGschaffner die Fahrscheine überprüfen und den Weg erklären. Wo geht’s hin? Wo steige ich um oder aus? Gibt es ein Ende (na hoffentlich nicht!) und in welchem Wagon lerne ich die für mich besten Fahrgäste kennen? Wie kann ich, ohne lange herum zu hüpfen, dass es schon peinlich wird, auf mich aufmerksam machen?
Dort hinten sehe ich zum Beispiel meinen Dolmetscher. Den kann ich nur empfehlen. Und da rechts am Fenster sehe ich einen aus meiner Herde. Den habe ich hierher geschleppt. So quasi an die Hand (Klaue) genommen. Der drückt sich noch ein wenig an die Scheibe und beobachtet das Abteil. So sah ich auch mal aus. Vor ungefähr zwei Tagen. Als ich den Zug betreten habe. Und panisch stehen geblieben bin. In der Hoffnung, ein Stück vom Klee abzubekommen. Vierblättrig, um genau zu sein.
Nur das Beste!
Ich bin ja ein Business Schaf. Ein Big Business Schaf.
Ich nehme mal ein Ticket. Eins mit Überraschungsziel. Grundsätzlich weiß ich, wo ich hin will, aber das Ticket lässt mich an irgendeiner Stelle umsteigen. Ich bleibe sicherheitshalber in der Nähe des XINGschaffners….
... guckt auch hier:
https://www.xing.com/topics/my_posts
und das Profil von meiner Mitarbeiterin Simone:
https://www.xing.com/profile/Simone_Busack
SchafLOTTE®
*zugig
Autorin: Simone Busack
Mittwoch, 7. November 2012
BITTE NICHT LESEN!!!!!!
BITTE NICHT LESEN!!!!!!!
NICHT!!!!
...oh.
Du hast es doch getan.
Hmm.
Dann gehörst du wohl der Spezies an, die gern einmal über den Tellerrand guckt. Grenzen überschreitet. Nicht immer der Menge hinterher läuft.
Auf jeden Fall bist du neugierig. Und du hast eben selbst gemerkt, wie dich etwas magisch anzieht. Obwohl du gar nicht weißt, was kommt.
Und noch etwas ist faszinierend: du hast das Wort "NICHT" ignoriert. Was kann das letztendlich bedeuten? Du bist da Mitglied einer großen Fangemeinde. Alle machen das. Kinder viel mehr als Erwachsene. Sie hören so oft das Wort "NICHT", dass es schon gar nicht mehr für voll genommen wird. Und wenn es ignoriert wird, geschehen irgendwie immer spannende Dinge. Stimmts?
"Mach die Tür nicht auf!"
"Wir gehen nicht ins Kino!"
"Schaue nicht in die Unterlagen!"
"Ärgert nicht den Kollegen!"
.....Formuliere doch mal die Sätze um, dass es ohne das Wort "NICHT" aus- und die Message so ankommt, wie du das möchtest.
Viel Spaß! :))))
Fazit:
Aus der Sicht der Kommunikation vermeide einfach in deinen Sätzen das Wort "NICHT". Es hört man NICHT. Ob Sie es GROß schreiben oder bunt. Völlig Schnuppe.
Besser: Sage genau, was du möchtest.
Du wirst an den Reaktionen sehen, dass es funktioniert.
SchafLOTTE
*kreativ
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