Eine Scha®fe Herde

Eine Scha®fe Herde
eine XING - Gruppe zum Schmunzeln

Dienstag, 18. Dezember 2012

SchafLOTTE hat etwas für Kinder :o) ....und Erwachsene



Und jetzt denkt bitte an etwas anderes als an Weihnachten.   Weil:  da bekommen sie schon genug. Vom Weihnachtsmann. Und so. 

Kinder haben immer ihren Tag! Da braucht es kein Weihnachten und keinen Kindertag. Und wisst ihr noch was? Sie spielen gern. Im ernst! Ich meine natürlich jetzt mal keine PS 3, kein Computer, keine Nintendo, keine WII. NEIN. Sie spielen noch richtig. Wenn sie etwas Tolles haben.

Und was soll ich euch sagen: Ich habe da etwas. Ohne Stromanschluss (wegen der Strompreiserhöhung habe ich gleich fortschrittlich gedacht beim Entwickeln), ohne Computeranschluss, ohne WII, ohne stundenlanges Sitzen. In Bewegung. Und zwar mit viel Spaß. Das beste daran? Es können viele Kinder mitspielen. Wir haben es getestet. Mit Kindern. Von 6 Jahre bis ...na ja....(Erwachsene konnten ebenfalls beim aktiven Mitspielen gesichtet werden). Die Spielfiguren sammelt euch zu Hause oder irgendwo zusammen. Da gab es schon die schrägsten Ideen.

Wann könnt ihr spielen?
 
* zu Geburtstagen
* in den Pausen in der Schule
* im Hort
* bei Veranstaltungen, bei denen Kinder herzlich eingeladen sind und sich die Erwachsenen auch mal unterhalten möchten....ihr wisst schon ^^
* Stadtteilfeste
* Messen ( für die Kinderbetreuung)

Meine Mitarbeiterin (meine beste und einzige) Simone hat das Spiel entwickelt. Eigentlich für Erwachsene. Und das kam so gut an, dass wir uns dachten - warum nicht auch ein für die Kinder?

Ihr könnt also beide Spiele bei uns bestellen. Ich bin bereit.

SchafLOTTE
*mit gezücktem Stift und Auftragsformular....

Größe der Spiele:  45x45 cm
Druck   auf  Kunststoffplatte

Preis: 35,- € inkl. MwSt. und zzgl. Verpackung und Versand

Es gibt

1. SchafLOTTEs Kinderparty

hier nur ein Ausschnitt:



2. Scha(r)fes Netzwerkspiel

hier auch nur ein Ausschnitt...wir wollen doch nicht    alles gleich verraten :o)

Nur so viel: es gibt Situationen im Leben, da kennen sich die Leute eben nicht und sollen      schnellstmöglich ins Gespräch kommen. Wie kann das besser klappen als mit einem Spiel?






Schreibt mich einfach an:

mail@schaflotte.com

Dankeschön!

Eure aufgeregte SchafLOTTE

....und ihre Mitarbeiterin Simone Busack

P.S. Solltet ihr mehrere Spiele haben wollen - vielleicht sogar mit einem Firmenaufdruck - dann am besten an mich schreiben, wir unterbreiten euch dann ein Angebot


Die clevere Weihnachts-Idee


BERGE sag ich euch. BERGE VON GESCHENKEN.


Wohin das Auge blickt. Ich bin verwirrt. Was genau geht hier vor? Alles glitzert und leuchtet. Besonders die Augen der kleinen Menschen. Und sie schreiben alle etwas auf kleine Zettel. Manche sind kurz, manche ellenlang. Je nachdem, was man denn für Wünsche hat. Ah ja.
WEIHNACHTEN. Ich WUSSTE, die Sache hat einen Haken. Das gibt es nämlich nur einmal im Jahr. Also ehrlich mal! Wenn die Sache soooo toll ist - wieso dann nicht auf 365 Tage erweitern??????? Machen wir doch sonst auch immer. Wenn etwas funktioniert, wird es perfektioniert.

Also warum, um Himmels Willen geben wir uns mit einem Mini-Bruchteil dessen zufrieden? Immerhin kaufrauschen wir ja eh schon das gesamte Jahr über.  Werbesendungen bestimmen das Fernsehprogramm (ich weiß das so genau, weil ich vor Jahren auch mal einen hatte. Einen Fernseher MIT Werbung.)

Ich bin ein Schaf, wenn ich glaube, aus allem lässt sich Kohle machen. Oder bin ich einfach nur ein cleveres geschäftstüchtiges Schaf? ? Was, wenn ich ein Business eröffne mit 365-Tagen-Weihnachten? Dann gibt es jeden Tag Geschenke. Und knusprige Ente. Und irre teure Tannenbäume liefere ich gleich mit. Meinetwegen auch gleich glitzernde Verpackungen und natürlich LUXUS-Versand per Schlitten. Wahlweise S-Klasse...*hust. Natürlich einen echten Schlitten (sorry, wo bin ich nur mit meinen Gedanken???)  Mit einer extra herangezüchteten Glitzerwolle-Schaf-Herde davor gespannt. Damit alle nachher gleich zufrieden schlafen können durch das Zählen meiner Angestellten. Oder in Ohnmacht fallen wegen der Höchstpreisgarantie meinerseits....(gleich noch Matratzen besorgen)
Wieso ist da noch nie einer vor mir drauf gekommen? Immerhin wollen sich doch alle selbständig machen. Fördermittel hin oder her. Das ist ein von Natur aus erfolgversprechendes Unternehmen. Ich brauche weder KfW-Berater noch einen echten Business-Plan. Na ja, ein bisschen Kohle brauche ich vielleicht. Für die erste Ladung Geschenke. Aber dann finanziert sich das Ganze von alleine....hach Mensch. Was für ein Leben! Nur freudestrahlende Kunden. Mit gezückter Brieftasche. Aus genmanipuliertem Gebe-Leder. Ich bin so was von GUUUUT!


So, es sind nur noch ein paar Tage, um in dem Irrsinn von Einkaufszentren Geschenke zu besorgen. Haltet mich mal nicht auf. Ich muss arbeiten.....


SchafLOTTE
*amwirbeln


Autorin: Simone Busack

siehe auch:  https://www.xing.com/topics/de/die-clevere-weihnachts-idee-12164

Donnerstag, 29. November 2012

3 Frauen - ein Schaf!



Scha(r)fes Schaf – Scha(r)fer Werbetext – Scha(r)fe Grafik

Ergibt für Sie:
die schä(r)fste Werbekarte weit und breit!

***************************************************************************************************
The facts:Gestaltung einer individuellen Werbekarte, DIN lang zweiseitig, für Ihr Unter-
nehmen mit eigens dafür gezeichneter SchafLotte®-Illustration und passend
knackigem Werbetext, grafisch professionell aufbereitet und gesetzt.

Was ist drin:
Idee, Entwurf, Layout, Grafik, Werbetext, SchafLotte®-Zeichnung, Erstellung
Druckdaten (nicht enthalten: Druckkosten)
Die Karten-Gestaltungs-Feen:Grafik-Design-Fee: Anna Salem, Salem-Design
Werbetext-Fee: Ulrike Parthen, wortgerecht
SchafLotte®-Fee: Simone Busack, Busack2Business
So geht’s:Mindestgebot 150 Euro. Gebote können unter Angabe der vollständigen Firmen-
anschrift abgegeben werden bis spätestens zu Nikolausi, also 6.12.12
um 20 Uhr
an diese Mailadresse: info@wortgerecht.de.
Den Zuschlag erhält der Höchstbietende, dessen Mail als Letztes innerhalb der
Versteigerungs-Frist eingegangen ist.
Den jeweils aktuellen Stand im Laufe der Versteigerungs-Woche könnt ihr
HIER im Blogbeitrag nachschauen:

http://blog.wortgerecht.de/


Der Erlös geht komplett an: Beschützerinstinkte e.V. – Red Dogs – tiergestützte Therapie für Kinder!Kranke und traumatisierte Kinder sowie deren Geschwister erhalten durch
tiergestützte Erlebnispädagogik neuen Lebensmut. Der Verein Beschützer-
instinkte e.V. ermöglicht durch Spenden diese tolle Form der Hilfe für Kinder.
Nähere Infos unter: www.beschuetzerinstinkte.de

Simone Busack, die Cartoon-Fee

Samstag, 24. November 2012

Wie ein Cartoon entsteht...der Prozess dazu :o)

Prozessemanagement scha®f erklärt....


Es ist mir schon klar, dass ich ganz weit weg bin von Prozessoptimierung und Co.  Und trotzdem bin ich hier. Das hat seinen Grund. Ich wurde hineingezogen in dieses Thema. Wie? Ganz einfach. Und zwar so:

„Ich brauche ein Cartoon als Geschenk für einen Industrie- Kunden, der eine Prozessoptimierung durch mich machen lässt.“

„Prozess – was????“

„Prozess-Optimierung.“

„Ach das.“ (???????????)

Und so traf ich mich mit dem Coach. Und Prozess-Optimierer. Ich hoffte inständig, er sprach nicht chinesisch. Sondern deutsch. Laiendeutsch quasi….
Nach ca. 10 Minuten wusste ich bereits, was das für ein Dingens war. Er sprach total deutsch mit mir, der Gute.
Er meinte, es gibt so viele Dinge, mit denen man sich für einen großen Auftrag bedanken kann. ABER es gibt eine Menschenkategorie, die hat schon alles. Meistens in den oberen Chefetagen. Nun ja. Dann kam der Plan. Wie wäre es denn, wenn ich passend zu diesem Unternehmen und zur gerade durchführenden Prozess-Optimierung ein passendes SchafLOTTE®-Cartoon zeichnen würde? Nun jetzt, wo ich wusste, worum es ging – her mit dem Auftrag ^^.

Ich sagte zu dem Coach: „Erzählen Sie mir doch einmal ein paar Storys, die Sie währenddessen so erlebt haben.“ Und da war etliches zum Schmunzeln. Es ging mit der Auswahl dann  recht schnell. Die Situation, die zu dem folgenden Cartoon führte, war folgende:

Der Coach fragte den Werksleiter, wenn er einen Wunsch frei hätte, was er dann verbessern würde. Und er meinte, ein Fahrstuhl wäre toll. Dazu muss man wissen, dass das Gebäude nur aus dem Untergeschoss (der Werkshalle) und dem Obergeschoss (dem Sozialtrakt) besteht…..mehr nicht ^^
Und hier ist das Ergebnis….

http://www.schaflotte.com/index.php/exklusiv-anfertigungen#
(das linke Cartoon)

Das war sozusagen der Beginn der Cartoon-Karriere von SchafLOTTE®, dem Business-Schaf.
Bis jetzt sind schon viele Aufträge umgesetzt worden. Manchmal muss es eben einfach ein Bild sein, um den Sinn einer Sache zu veranschaulichen, oder? :o) Und das beste ist: ich brauch nur genügend Input in Form von Gesprächen, dann geht es los.

Die Übergabe des Bildes löste herzhaftes Gelächter aus und hängt nun im Unternehmen. Sichtbar für alle an der Wand. Und der nächste Auftrag ist in diesem Unternehmen auch schon ausgelöst. Diesmal ein anderes Werk. Und ein anderer Werksleiter....

Humorvolle Grüße
Simone Busack

Sonntag, 11. November 2012

VerXINGt und zugenäht....unterwegs auf dem Bahnhof ^^

DAS ist nicht lustig! Einmal XING - immer XING. Nicht, weil ich nicht rauskomme. Sondern nicht rauskommen WILL.

Und viel zu viel Zeit vor den zwei Farben sitze: Türkis-grün. Die sehe ich schon in meinen Träumen.
Nee, Scherz beiseite. Das können hier ganz viele. Ich auch. Ich will nur nicht.
Heute geht es mir mal um das öffentliche Verkehrsmittel schlechthin: die Bahn. Und ihre Fahrgäste. Den Reiseveranstalter lass ich mal außen vor.




Ich werfe einen Blick auf den Fahrplan. Hier  lese ich  immer mal gute Tipps. Oder weniger gute. Je nachdem. Ob man (frau) XINGonisch kann oder nicht. Ich habe ja schon ohne XING einen Knoten im System. Oder in der Wolle, die ich mir dann raufe. Vielleicht sollte mal einer ins Deutsche übersetzen? Alternativ geht auch schafisch, mit scha®fer Zunge also.  Ich denke nämlich (ohne „h“), vor lauter Profis und Fachchinesisch kommen die Millionen Laien vielleicht gar nicht zum Zug. Oder wenigstens zu einer Haltestelle. Um einzusteigen. Bestenfalls aufzuspringen. Ist ja nicht so einfach, kurz vor einem Tunnel eine Tür zur Verständigung zu finden.

Sehen sie, dort hinten lauern sie – die Eroberer des XINGonisch. Es geht doch hier darum, Geschäfte zu machen. Oder? Dann darf auch gern einmal ein XINGschaffner die Fahrscheine überprüfen und den Weg erklären. Wo geht’s hin? Wo steige ich um oder aus? Gibt es ein Ende (na hoffentlich nicht!) und in welchem Wagon lerne ich die für mich besten Fahrgäste kennen? Wie kann ich, ohne lange herum zu hüpfen,  dass es schon peinlich wird, auf mich aufmerksam machen?
Dort hinten sehe ich zum Beispiel meinen Dolmetscher. Den kann ich nur empfehlen.  Und da rechts am Fenster sehe ich einen aus meiner Herde. Den habe ich hierher geschleppt. So quasi an die Hand (Klaue) genommen. Der drückt sich noch ein wenig an die Scheibe und beobachtet das Abteil. So sah ich auch mal aus. Vor ungefähr zwei Tagen. Als ich den Zug betreten habe. Und panisch stehen geblieben bin. In der Hoffnung, ein Stück vom Klee abzubekommen. Vierblättrig, um genau zu sein.

Nur das Beste!
Ich bin ja ein Business Schaf. Ein Big Business Schaf.

Ich nehme mal ein Ticket. Eins mit Überraschungsziel. Grundsätzlich weiß ich, wo ich hin will, aber das Ticket lässt mich an irgendeiner Stelle umsteigen. Ich bleibe sicherheitshalber in der Nähe des XINGschaffners….

... guckt auch hier:

https://www.xing.com/topics/my_posts

und das Profil von meiner Mitarbeiterin Simone:

https://www.xing.com/profile/Simone_Busack

SchafLOTTE®
*zugig

Autorin: Simone Busack

Mittwoch, 7. November 2012

BITTE NICHT LESEN!!!!!!








BITTE NICHT LESEN!!!!!!!



NICHT!!!!



...oh.



Du  hast es doch getan.



Hmm.



Dann gehörst du wohl der Spezies an, die gern einmal über den Tellerrand guckt. Grenzen überschreitet. Nicht immer der Menge hinterher läuft.

Auf jeden Fall bist du neugierig. Und du hast eben selbst gemerkt, wie dich etwas magisch anzieht. Obwohl du gar nicht weißt, was kommt.

Und noch etwas ist faszinierend: du hast das Wort "NICHT" ignoriert. Was kann das letztendlich bedeuten? Du bist da Mitglied einer großen Fangemeinde. Alle machen das. Kinder viel mehr als Erwachsene. Sie hören so oft das Wort "NICHT", dass es schon gar nicht mehr für voll genommen wird. Und wenn es ignoriert wird, geschehen irgendwie immer spannende Dinge. Stimmts?

"Mach die Tür nicht auf!"
"Wir gehen nicht ins Kino!"
"Schaue nicht in die Unterlagen!"
"Ärgert  nicht den Kollegen!"

.....Formuliere doch mal die Sätze um, dass es ohne das Wort "NICHT" aus- und die Message so ankommt, wie du das möchtest.

Viel Spaß! :))))

Fazit:

Aus der Sicht der Kommunikation vermeide einfach in deinen Sätzen das Wort "NICHT". Es hört man NICHT. Ob Sie es GROß schreiben oder bunt. Völlig Schnuppe.

Besser: Sage  genau, was du möchtest.
Du wirst an den Reaktionen sehen, dass es funktioniert.

SchafLOTTE
*kreativ

Montag, 29. Oktober 2012

Hinter jedem Schaf steht auch ein Mensch

Natürlich geht es ohne. Mensch. Aber es wäre nur halb so nett.

Ich – SchafLOTTE® – bin ein echtes Schaf. UND Chefin. Hinter mir – man mag es nicht glauben – steht ein Mensch. Manchmal sitzt er auch. Sorry: sie. Wir sind zwei weibliche Wesen. Ja natürlich geht es auch ohne. Mitarbeiterin. Ich kann ganz gut allein Chefin sein. Immerhin habe ich nicht nur  alle zwei Hände sondern alle 4 Klauen voll zu tun.

Nun wollen wir doch mal sehen, was hinter mir für ein Mensch steht. Da – schaut:



….toll, gell? Öhm, ihr seht sie nicht? Sie ist wohl ein klein wenig - na sagen wir - schüchtern. Ich weiß, wir Chefinnen sind manchmal doch etwas übermächtig, die Mitarbeiter sind nicht ganz so klar zu sehen - aber WIR stehen nun mal im Vordergrund. Und hinter uns steht der Mitarbeiter. Oder sitzt. Natürlich ist er/sie nicht so scha®f darauf, im Mittelpunkt zu stehen. Mitarbeiter wollen das nicht. Sonst wären sie Chefs geworden. Oder?
Und eins sage ich euch: Mitarbeiter zu haben, ist wirklich keine einfache Nummer. Sie wollen angeleitet, motiviert, gelobt, gerügt (na ja…), bezahlt (aaaargh!!!!) werden und das Schlimmste: sie wollen tatsächlich URLAUB! Jaaaa Simone, hör genau hin – ich habe gar keinen Urlaub. Nicht offiziell. Inoffiziell mache ich Maniküre am Morgen, Pediküre mittags, Wellness gleich danach und erhole mich von der Strapaze am späteren Nachmittag. DAS schlaucht. Deshalb muss man als Chefin seine Schäfchen gut erziehen zur Selbstständigkeit. Die Firma muss auch OHNE mich kugelrund laufen. Das ist mein oberstes Ziel. Immerhin trage ich die Verantwortung. Für alles. Für mich, mein Unternehmen, meine Aufträge, mich und meinen Mitarbeter. Sorry: Mitarbeiterin. Egal was sie tut - sie widerspiegelt mein Unternehmen. Unddeshalb ist es gut, wenn sie auch Verantwortung übernimmt. JaWOLL! Ich bin natürlich auch jederzeit (außer wenn ich frei, Arbeit oder Termine habe...) für meine Mitarbeiterin da. Die Sorgen der Mitarbeiter sind auch die meinen. Z. B. solche wie: welches Spielzeug kaufe ich meinem Kind und so, welches Auto kann ich mir leisten und ist ein eigenes Haus die Erfüllung alles Träume? Wie - ihr könnt das nicht? Als Chef haben Sie andere Sorgen und Aufgaben? …Das stimmt ja auch. Keine Frage.Es gibt auch Grenzen. Und auch mal geschlossene Türen. Und doch: Pflegen Sie ihre Schäfchen.


Sehen Sie einmal über uns: Was meinen Sie - arbeitet so eine Mitarbeiterin gern? Kennen Sie das von Ihrem Unternehmen?  Ja? Dann herzlichen Glückwunsch! Wenn nein - dann lassen Sie einfach mal Ihren Mitarbeiter den Spaß an der Arbeit. Sie werden kaum glauben, wie gern er für Sie arbeitet während Sie frei haben. Oder wahnsinnig wichtige Termine für neue Aufträge wahrnehmen. Warum haben wir sie denn  sonst? Zum Frust abbauen? Oder knicken, lochen, heften? Ich bitte Sie!

Ein Mitarbeiter, der hinter uns steht, muss zufrieden sein, gefordert werden, das Gefühl haben, Chef zu sein (beachten Sie bitte, auf welchem Wort die Betonung liegt!)….Sonst ist er schneller weg, als Sie Mist produzieren können. Ihr kennt sie doch, die demografische Entwicklung? Scha®fe Mitarbeiter mit der richtigen Ausbildung sind rar. Geworden. Und die Herde neben Ihnen hat schon ein oder zwei Augen auf Ihre motivierten Schäfchen geworfen. 

DIE SOLLTEN SIE SCHLEUNIGST INS TROCKENE BRINGEN! 

Denn wollen wir doch ehrlich sein – nach den ersten ausgeworfenen Ködern wie zusätzliche Ration von Klee, Möhrchen, mähr Freizeit und sensationelle Aufstiegsmöglichkeiten ohne Holz-Hilfs-Leiter – bleiben die kläglichen Überreste einer Blendgranate. 

Wer so viel ausgibt zur Schäfchen- (Mitarbeiter-)Gewinnung, muss an anderer Stelle sparen. Also ICH würde es machen. Ich bin ein Fuchs in solchen Dingen. Sonst bin ich scha®f aufs Geschäft. Manchmal gar ein WOL(L)f im Schafspelz. Es darf ruhig jeder glauben, dass ein Schaf im Business wenig Chance hat…. ;o) Aber ich bin immer dafür, dass mein Schäfchen seine wiederum ins Trockene bringt. Geben und nehmen.

Ja, auch Fehler gehören dazu. Natürlich die des Mitarbeiters. Unsere Fehler verbergen wir so geschickt, in dem wir sie dann machen, wenn der Mitarbeiter nicht dabei ist. Oder wir sie auch einmal zugeben. 

Wisst ihr, im Grunde ist ein Unternehmen wie eine große Herde. Also scha®f. 

Wenn ihr noch Fragen habt – ich sage euch gern meine Stall-Öffnungszeiten. So und nun trotte ich mal auf die weite weite  AkWIESE. Meine Welt, um neue Aufträge an Land zu ziehen und den besten Klee zu finden. Da muss Schaf schon früh auf sein. Vor den anderen. Aber das ist ein anderes Thema (hatten wir schon).
Bis demnächst mal ^^

SchafLOTTE
*hinterdereinMenschsteht

Autorin: Simone Busack

Freitag, 26. Oktober 2012

Wie soll ich bloß NEIN sagen zu dem scha®fen 007-Job???


 Ich sitze hier und sinniere. Über Gott und die Welt. Und über ein Angebot. Welches vielleicht im ersten Moment verlockend klingt. Das bei näherem Hinsehen ein paar Haken hat, um mir die Wolle zu verfilzen. Ich fange mal von vorn an:





Ein steriler Raum. Vor ca. 30 Jahren. Resopal-Tischplatte, Linoleum-Boden, vertrocknete Pflanzen im Fenster, mein Gegenüber mit einem Bauch, der mit Mühe und Not vom Gürtel gebändigt wird, graue Fingerspitzen von unzähligen zu spät ausgedrückten Zigaretten. Soll ich weiter machen? Die Luft ist dünn im Raum, der Zigarettenqualm hat sie aufgefressen. Der Kaffee ist längst kalt, ein unansehnlicher Rand zeugt davon, dass ein Teil bereits verdunstet ist. Ich habe auch einen bekommen. Der ist allerdings längst alle. Das war der gute. Kaffee, meine ich. Wir sind allein. Ich bin selten in diesem Raum, muss ja studieren. Keine Zeit für diesen Raum. Ich bin stolz, dass ich zum Kaffee geladen wurde. Der Geschmack liegt immer noch auf meiner Zunge. Vielleicht bekomme ich noch einen.....? Nein. Na gut. Man soll den Bogen nicht überspannen. Vorsichtig lege ich ihn wieder hinter mich.

Nach weiterem Smalltalk (das Wort kenne ich erst jetzt, früher nannte man es harmloses Geplauder) zieht Dickbauch die Kreise enger um mich. Der will doch was von mir! Ich muss schlucken. Der Kloß will nur nicht runter. Mist. Sein Kloß ist wohl auch stecken geblieben. Ungefähr in Bauchhöhe - kleiner Anfall von Notkomik :D.



Und dann kommt das Angebot. Ich, als Scha®fer Hund (cool, das merke ich mir ^^) werde gefragt, ob ich einen Job übernehmen kann. Oh ja, Job klingt immer gut. HERDAMIT!!!!!

 Ha! Ich bekomme sogar Geld dafür. Guuuuuut. Als Student ist man immer in Nöten. Am meisten in diesen. Die Notgroschen sind bereits in der ersten Woche draufgegangen.

Ich soll mal meine Lauscher aufstellen und andere Studenten beobachten. ICH SOLL 007 SPIELEN????? Cool. Ne scha®f!!!!! Ach und dann berichten. Was die so sagen, wo die sich treffen, ob die Kritik üben, gegen Vater reden. Vater????? Ach so - Vater Staat....

 ....öhm....ah....ach....hüstel....mäh. *verwirrtguck

......ooooooooooooooooooooooooh. STASI. Argh!!!!! Das habe ich eben ganz leise gedacht, müsst ihr wissen. Ein Laut über meine zusammengepressten Lippen und ich wäre - ja was eigentlich? Meine Knie zittern etwas. Sicher vor freudiger Erwartung wegen dem tollen Job. Ich lächle. Etwas verkrampft zwar. Aber ich lächle. (wassollichnurtunneinsagensodirektinsgesichtistnicht) Dann bin ich tot. Mundtot. Menno, nicht das echte tot. Ihr habt vielleicht 'ne Fantasie beim Lesen! Ich denke scha®f nach. Das kann ich, bin ja eins. Und noch dazu ein wolleweich getarntes. Immer nett und freundlich, meine schwarze Wolle ständig mit Mehl bestäubend. Das weiß ich aber jetzt erst. 30 Jahre danach. Das meine Naturfarbe schwarz ist. Mein Humor ist das schon wesentlich länger *g*

Also gut. Ich bin ein pfiffiges Schaf. Manchmal. Wenn ich in Ruhe denken kann. Jetzt ist aber keine Ruhe, verdammt! Puh, ich bekomme eine scha®f-Nachdenk-Frist. Ich glaube, die müssen erst Q fragen, wann meine Agenten-Ausrüstung fertig ist.....Mit einem immer noch Lächeln auf den Lippen (ich brauche nachher dringend eine Gesichtsmassage!!!!) mache ich mich auf den Weg. Aus dem Zimmer. Da, wo es immer den guten gibt. Kaffee, meine ich. In die kahle kaffeelose ARME Studentenwelt. Mit weiterem Resopalplatten-Tischen und endlosen Linoleum-Böden....

Ich irre ein wenig umher. Platz genug ist ja zum Umherirren. Und finde mich wieder beim Klassensprecher. Kloß mal eben runterschluck und frei raus berichte. JaWOLLja. Hmm. Macht er. Noch mal: hmm. Frag doch mal in der Mensa die Studenten. Was die davon halten....!?

.....
.....
.....ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Und lächelnd (unverkrampft diesmal) ziehe ich los. Meine 4 Füße tragen mich zur Entscheidungsfindung, man kann nie genug Leute befragen, wenn man nicht weiß, was man tun soll!

Nach etlichen Gesprächen und verschiedenen Meinungen war ich völlig verunsichert. Die Meinungen gingen doch ziemlich weit auseinander. Patt.

Ein erneuter Besuch im Kaffeeraum steht kurz bevor und ich weiß nicht, wie ich Dickbauch sagen soll, dass ich doch nicht will.
Brauch ich auch nicht. Er kommt mir zuvor. Ich werde nicht genommen. Ich könnte keine Geheimnisse bewahren......


LOTTE
*immernochaufderSuchenacheinervollfettenAgentenausrüstung ^^


Autorin: Simone Busack


Sonntag, 21. Oktober 2012

Kleine Missverständnisse....mit großer Wirkung



 "So etwa verteilt der Chef einen Auftrag mit den Worten: "Das muss nicht heute oder morgen passieren" und meint damit aber "spätestens übermorgen". Der Mitarbeiter hingegen versteht, dass er sich mit der Aufgabe alle Zeit der Welt lassen kann...."

Ne, ne, ihr lieben Chefs, ihr müsst das schon genauer formulieren. Präzise, um es auf den Punkt zu bringen.  Das ist wie in einer Ehe. Ein Gespräch zwischen Frau und Mann. Und Mann und Frau. Einschließlich Kinder. Insbesondere Kinder. 



Oder denkt einfach, ihr sitzt vor dem Computer. Und arbeitet daran. Da könnt ihr auch nicht 'wischi-waschi' machen. Das versteht der nicht. Der ist einfach und simpel konstruiert. Auch wenn in ihm ein Wahnsinns-Potential schlummert, er überqualifiziert und technisch im 22. Jahrhundert angekommen ist.

Kommt euch das bekannt vor? Chefs dieser Welt: redet Klartext. Vor allem deutsch. Da gibt es tausend  Beispiele für kleinere und größere Missverständnisse, nur weil wir als Chefs meinen (!), etwas gesagt zu haben. Habt ihr auch kommunikative Hürden zu bestehen und wie geht ihr damit um?

hier ist ein interessanter Link:

http://wirtschaft.t-online.de/kommunikation-irrtuemer-zwisch...

Ich sag euch eins - bei uns Schafen ist das nicht anders, aber trotzdem blöken wir nicht in so vielen Zwischensequenzen wie die Menschen. Sacht doch einfach, was ihr wollt ;) Moment mal....

SIMONEEEEE, die Bilder musst du nicht heute machen!!! Nächste Woche reicht. (pst, natürlich will ich das Anfang der Woche, SPÄTESTENS bis Freitag..... Sollte ich ihr sagen, dass die ARBEITSwoche nur bis Freitag geht???)




LOTTE, die sich klar ausdrückt. Fast.

Autor: Simone Busack

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Kommunikation heißt nicht Selbstgespräche führen

Kommunikation in Echtzeit

Ich sitze. JaWOLL. Und staune. Zwei Unternehmer unterhalten sich. Besser gesagt, überreden sich gegenseitig. Wie das geht? Ich habe keine Ahnung. Aber schaut selbst.

"Natürlich ist es wi...." "...dabei können wir doch genau das aushandeln und du..." "....es versuchen, die Mitarbeiter untereinan..." " ....die Geschäftspartner an einen Tisch zu bekom..." " ....damit wir neue Ideen für den Kunden find...." "....nachdem einer von euch die Verträge ausgehan...." " ...müssen wir eine Strategie entwickeln für gen..."



Ich weiß nicht, ob die beiden das mitbekommen, aber irgendwie reden sie ziemlich viel. Aneinander vorbei. Jeder muss dringend etwas loswerden und kommt kaum zur Ruhe. Da keiner unterbrechen will, muss der andere einfallen. Ins Wort des anderen.

An einem Luxuskleeblatt kauend überlege ich, wie ich es schaffe, den beiden einen Tipp zu geben.....

Hmm. Andererseits ist es herrlich. Wie Kino. Zumindest würde dort genau an der Stelle gelacht werden :o)

Und munter geht es weiter....

"Ich müsste noch einmal eine Stunde inv...." "...aber andererseits kannst du niemandem erzählen, was ich so er..." "....um mit den neuen Geschäftspartnern ein ver..." ".....kommt noch in die Firma und will uns we..." "...oder aber wir gehen ganz neue We.." "....zu spät kommen nicht so schl.."




Mein Maul klappt auf. Und zu. Meine Augen wandern. Von links nach rechts. Und zurück. Öhm. Was MACHEN die denn da?
Ich schliesse gerade mit mir selbst Wetten ab, ob es einer von beiden schafft, seinen Satz (wenigstens einen einzigen!!!!) zu Ende zu sprechen....Mmmmnööööö. Ich hätte verloren. Man gut, dass ich kein scha®fer Wetter bin. Mein ganzes Erspartes wäre ich los.

Aber dann denke ich -  ich amüsiere mich. Beide erzählen mit einem Nachdruck, als gelte es, einen Wettbewerb zu gewinnen. Allerdings sprechen beide gleichzeitig. Jawoll, das geht! Ich habe es erlebt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das Effizenz und Zeitersparnis ist oder einem hohen Mitteilungsbedürnis entspricht....Ob die beiden noch nach ein paar Minuten wissen, was der andere erzählt hat?

Im Übrigen - keinen einzigen Satz konnte man als deutschkonform durchgehen lassen. Nach spätestens einem halben Satz war er zu Ende. Unfreiwillig. Oje, wenn das die Eli wüsste!

Hach, Kommunikation ist schon was feines :o) Ich blöke mal eben dazwischen.

"Mäh...."

"...und dann kommt der viel zu früh in den Ra..." "...die ganze Zeit wollen die von uns..."

"...mäh....?"






Ich sehe schon, ich habe Pause.....Chefs müssen auch mal schweigen können. Und geniessen. JaWOLLja.

SchafLOTTE
*amschmunzeln


Autorin: Simone Busack

Samstag, 22. September 2012

Scha®fer Kundenservice

Ich bin gut. So was von gut. Ich würde mir selbst einen Orden geben, wenn es einen dafür gäbe.

Ich bin nämlich ruhig geblieben. Trotz eines überaus erstaunlichen Telefonates mit einen Stall, zu dem Simone seit Millionen Jahren ihre Kutsche hinschleppt. Und nun eine neue hat. Zum ersten Mal in diesem Stall gekauft. Ja, vielleicht hätte sie das lassen sollen. Mein Reden. Man gibt doch nicht die ganze Kauf-Hand, wenn der Reparatur-Finger reicht.

"Wer kümmert sich denn nun darum, wenn der Verkäufer im Urlaub ist" fragt Simone, nett und freundlich, wie sie nun mal ist.


"Niemand! Oder haben Sie eine Vertretung, wenn Sie im Urlaub sind?" .....

...
...
Simone Sprachlos. Ihr neuer Name. Seit eben. Ihrem Blick merke ich an, dass sie wirklich glaubt, sich verhört zu haben. Sie schweigt noch ein bisschen. Schlagfertigkeit sieht echt anders aus. SIMONE!!!!!!!! Nu mach hinne!

"Das haben Sie eben doch nicht wirklich gesagt?" (doch, ich hab‘s auch gehört!) kommt dann auch endlich über ihre Lippen."Sie arbeiten in einem Stall. Mit mehr als 40 scha®fen Mitarbeitern. Jemand sollte also die Aufgabe übernehmen. Können."

"Nein, das macht der Kollege, wenn er wieder da ist."

"Wann?"

"In drei Wochen."

IN DREI WOCHEN??????????????

"Sagen Sie mir bitte, wer diesen Fall übernimmt." Simone - ganz gut im Chef 'spielen'. Ich sollte sie befördern.... Bin ich stolz auf meine Mitarbeiterin!
"Ihnen liegen sicher die Unterlagen vor. Der Kollege wird sie ja nicht mit in den Urlaub genommen haben."

"Nein. Ich weiß nicht, wo die Unterlagen sind. Außerdem gibt es keine Vertretung. Ich hänge mich da nicht rein"

ACH. Nun bin ich gespannt. Ich kaue genüsslich meinen Grashalm. Beobachte Simone, die gerade Wasser aufgesetzt hat. Und das kocht schon. Also sie. Ich grinse und warte, was sie jetzt tut. Hach, ist das spannend!

"Geben sie mir bitte einen Verantwortlichen. Den Geschäftsführer." Boah! Jetzt schon???????? Simone, Simone - du bist tot. Das ist sicher ein Anfall von Lebensmüdigkeit.

"Der ist nicht da."
"Wann kommt er?"
"Kann ich nicht sagen." Ja wie auch? Kein Chef ist für ungemütliche Kunden erreichbar. Ich auch nicht. Dafür habe ich doch meine Mitarbeiterin Simone ^^. Der Chef wird doch nicht einem Kunden ausgeliefert, der Kontakt sucht und  Ärger-Potential mitbringt! Nun ist die Kacke am Dampfen. Meine Mitarbeiterin wird immer hartnäckiger. Die Kollegin auch. Mal sehen, wer gewinnt.

"Sie haben nur einen Verkäufer?"
 "..."
"Wo ist der Verkaufsleiter?"
"Der ist im Gespräch"
"Schreiben Sie meinen Vorgang auf und ich erwarte, in den nächsten 2 Stunden von ihm angerufen zu werden."

Alles wird notiert. Auf Papier. Das ist bekanntlich geduldig. Sehr geduldig.

Nach zwei Stunden kommt natürlich nichts. Simone, was hast du denn gedacht?

Simone ist - na sagen wir - hartnäckig. Eine Stunde später saß sie mit mir im Gepäck im Stall der scha®fen Schlafmützen. Simones Lieblingsschäfchen sind da und begrüßen sie nett. Sie knurrt. Ich auch. Ein Schaf im Wolfspelz. Nein zwei.

LEIDER ist der Verkaufsleiter nicht da. Leider. Für uns schade. Für ihn zum Glück. Der muss uns kommen sehen haben. Ist da nicht eben ein Auto von Hof gerast? Das wäre richtig aufregend geworden.  Die anderen Schäfchen schreiben sich aber den Vorgang auf. Wie die Dame vor zwei Stunden. Die im Übrigen nirgendwo zu sehen ist. Nur ihr Angstschweiß liegt noch als frischer Duft in der Luft.

Nun ja, das Ganze dauerte dann auch, der Verkaufsleiter meldete sich mit extremer Verspätung - mit einer Mail. Angst vorm Kunden nenne ich so etwas, oder?

P.S. geklärt wurde am Ende wirklich alles erst, als der Topverkäufer aus dem Urlaub zurück war....

Ich notiere: ein eigener Stall ist was Feines. Toll, dass ich mal erleben durfte, wie man es vielleicht nicht unbedingt machen sollte.

SchafLOTTE *immernochruhig

Autorin: Simone Busack